Rettungsschwimmer & Rettungsring

Ihr zuverlässiger Hersteller von Rettungsschwimmern und Rettungsringen

Rettungsschwimmer und Rettungsbojen entsprechen dem SOLAS-Standard und eignen sich ideal für Yachten bis hin zu Handelsschiffen. Sie helfen Menschen in einer Notsituation zu überleben, da sie zusätzlichen Auftrieb bieten, bis die Passagiere gerettet werden können. Grand Ocean liefert auch Hufeisen-Rettungsbojen, aufblasbare Rettungsbojen, EVA-Rettungsbojen, dekorative Rettungsringe, Rettungsdosen und Rettungsschläuche für Freizeitzwecke.

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SOLAS-Norm

Unsere Rettungsringe (2,5 kg und 4,3 kg) werden nach der SOLAS-Norm hergestellt. Die SOLAS Rettungsringe sind auch von DNV-GL, CCS, EC, CE zugelassen.

Flexible Bezahlung

Unsere Zahlungsmöglichkeiten umfassen T/T, Paypal, Western Union. Alle Rettungsringe werden vor der Auslieferung geprüft. Wir garantieren eine volle Rückerstattung an Kunden, wenn Waren nicht genehmigt werden.

OEM-Dienst

Wir sind in der Lage, OEM-Service für Sie bereitzustellen. Der Rettungsring Größe, Farbe, Design und Material kann als Ihre Anforderungen sein. Kostenlose Probenahme ist verfügbar.

Schnelle Lieferung

Wir haben einen großen Vorrat an Rettungsringen. Die Lieferzeit beträgt 2 Arbeitstage für Lagerware und 10 Tage für maßgefertigte Rettungsringe.

Rettungsring-Einkaufsführer

Rettungsring

Was ist ein Rettungsring?

Der Rettungsring, auch Rettungsboje oder Rettungsschwimmerring genannt, ist ein ringförmiges rotes Rohr, das man benutzt, wenn jemand beim Segeln im Wasser über Bord gegangen ist.

Der Rettungsring ist ein persönliches Schwimmgerät. Er wird zur Notfallrettung verwendet. Sein Auftrieb verhindert das Ertrinken, wenn eine Person versehentlich über Bord in tiefes Wasser geht.

Normalerweise wird der Rettungsring auf das Wasser geworfen, um dem Verunglückten zu helfen, sich über Wasser zu halten, indem er sich an ihm festhält und von einem Retter in Sicherheit gezogen wird. Bei diesem Einsatz muss der Retter nicht mit dem Wasser in Berührung kommen und hilft nur vom trockenen Boden aus. Der Retter muss absolut vorsichtig sein, damit er nicht mitgerissen wird und selbst ins Wasser fällt.

Die donut- oder scheibenförmige Vorrichtung wird üblicherweise auf Schiffen auf See mitgeführt und ist an den Seiten, achtern, am Heck, an der Lotsentreppe oder an den Decks sichtbar. Bereiche, in denen ein gerader Fall in das angrenzende Wasser mit ausreichender Tiefe, die zum Ertrinken führen kann, ein hohes Risiko darstellt, werden ebenfalls mit einem Rettungsring versehen.

Flüsse, Seen, Kanäle, Bäche und andere Binnengewässer mit Anlegestellen, Molen, Brücken und Hafenmauern sind gute Beispiele. Wegen der Gefahr eines versehentlichen Sturzes von den Rändern, der zum Ertrinken führen könnte, sind Rettungsringe auch an solchen Orten häufig zu sehen.

In Schwimmbädern können ein oder zwei Rettungsring(e) angebracht sein. Da es jedoch oft überfüllt ist oder Kinder schwimmen, werden für Freizeitzwecke eher Rettungsringe verwendet, die nicht von SOLAS zugelassen sind, da sie viel leichter sind (weniger als 2,5 kg), auch von jungen oder älteren Menschen leichter transportiert werden können und weniger Gefahr für körperliche Verletzungen bieten.

Die handelsüblichen Rettungsringe sind einigermaßen strapazierfähig, daher SOLAS-zugelassen und am besten für den Einsatz auf dem Meer geeignet.

Was sind die Normen für Rettungsringe?

Der Ring der Rettungsboje sollte eine auffällige Farbe haben, die für den Retter aus großer Entfernung gut sichtbar ist und das Unfallopfer vor dem Wellenschlag schützt. Das internationale Notorange ist die empfohlene Farbe, da sie sowohl zum blauen Meer als auch zum blauen Himmel kontrastiert und auch bei Tag und in der Nacht mit ein wenig Beleuchtung leicht zu erkennen ist. Es ist auch eine allgemein anerkannte Farbe für Wassersicherheits-Rettungsbojen.

Das innere und äußere Konstruktionsmaterial des Rettungsringes muss starr und gleichzeitig leicht und schwimmfähig sein. Außerdem sollte es verrottungsfest und schimmelresistent sein. Die äußere Hartschale wird aus einem Material wie Polyethylen hoher Dichte hergestellt, während die innere Füllung aus Polyurethanschaum besteht.

Rettungsringe gibt es in vielen Größen. Diejenigen, die den SOLAS-Anforderungen entsprechen, haben einen Innendurchmesser von mindestens 16 Zoll (400 mm) und einen Außendurchmesser von mindestens 32 Zoll (800 mm). Die Gewichtsbereiche liegen bei mindestens 2,5 kg und höchstens 6 kg. Der von SOLAS zugelassene Rettungsring mit einem Durchmesser von 30 Zoll und einem Gewicht von 2,5 kg ist die am häufigsten auf Schiffen und in Häfen verwendete Größe.

Er hat die optimale Größe für Erwachsene, die ihn bequem handhaben können, und bietet außerdem einen größeren Auftrieb und kann mehrere Verunglückte tragen. SOLAS-zugelassene Rettungsringe müssen in der Lage sein, 24 Stunden lang mindestens 14,5 kg Eisen auf Süßwasser zu tragen.

Eine Greifleine muss um den Rettungsring verlaufen und an vier verschiedenen Punkten in gleichem Abstand befestigt sein. Ihr Durchmesser muss 9,5 mm oder mehr betragen. Die Greifleine sollte so lang sein, dass sie zwischen den vier Befestigungspunkten Schlaufen bildet, damit der Verunglückte sie leicht ergreifen kann. Die empfohlene Länge beträgt mindestens das Vierfache des Durchmessers der Vorrichtung.

Frachtschiffe müssen eine vorgeschriebene Anzahl von Rettungsringen mitführen, die sich nach der Länge des Schiffes in Metern richtet. Die Mindestanzahl beträgt 8 für Schiffe mit einer Länge von 100 Metern oder weniger und 10, 12 bzw. 14 für Schiffe mit einer Länge von bis zu 150, 200 bzw. über 200 Metern.

Wie man einen Rettungsring benutzt

Eine Person kann versehentlich von einem Schiff ins Wasser fallen oder bei einem Spaziergang an den Rändern von Orten mit Blick auf tiefe Gewässer, wie z. B. im Hafen. Dies kann durch starken Wind, Stolpern, Anlehnen und Brechen von zerbrechlichen Schienen, bloße Unachtsamkeit und viele andere Gründe verursacht werden.

In einem solchen Fall ist ein Rettungsring sehr nützlich, um die Person vor dem Ertrinken zu retten, vor allem wenn sie nicht schwimmen kann. Selbst wenn die Person schwimmen kann und es sich um extrem kaltes Wasser oder stürmisches Wetter handelt, wird die Wirksamkeit ihrer Fähigkeiten beeinträchtigt. Ein Rettungsring hilft, sie viel schneller zu retten.

Um einen Rettungsring auszubringen, hält der Retter das lose Ende der Schwimmleine mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand schwingt er zurück und wirft den Rettungsring zu dem Verunglückten. Der Retter sollte darauf abzielen, dass der Ring weit über das Unfallopfer hinausragt, und ihn dann mit Hilfe der Rettungsleine genau an die Stelle ziehen, an der sich das Unfallopfer befindet, oder in Reichweite der Arme, damit es leicht zu greifen ist.

Es muss darauf geachtet werden, dass das Gerät nicht auf dem Unfallopfer landet. Mit einem Gewicht von mindestens 2,5 kg und manchmal sogar bis zu 4 kg könnte ein Aufprall zu Verletzungen führen oder die Person sogar außer Gefecht setzen und damit den gesamten Betrieb und Zweck des Schwimmrings zunichte machen.

Um dies zu verhindern, ist es daher ratsam, zunächst einen Sprachalarm auszulösen. Indem man dem Verunglückten "Rettungsring" zuruft, macht man ihn auf die Absicht aufmerksam, einen Rettungsring in seine Richtung zu werfen.

Sobald der Verunglückte den Ring fest im Griff hat, kann er ihn über Kopf und Armen tragen. Andere entscheiden sich dafür, einfach an der Greifleine zu hängen. Dann werden sie langsam in Sicherheit gebracht und können an der Kante herausklettern oder wieder an Bord gehen.

Damit eine Rettungsring-Rettungsaktion ein Erfolg wird, muss der Retter beruhigend auf den Verunglückten einwirken und ihm das Vertrauen geben, dass er es schaffen kann.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn ein Rettungsring in der Nähe der Schiffsschraube verwendet wird, da die schwimmende Leine von den Schaufeln durchtrennt werden oder sich im Motor verfangen kann, was den Rettungsvorgang verzögert.

Auswahl von Rettungsringgehäuse und Zubehör

Gehäuse des Rettungsringes

Ein Rettungsringgehäuse ist ein Gehäuse, das die Schwimmhilfe vor Beschädigung oder Verschleiß schützt. Dies kann durch lange Exposition gegenüber hohen Temperaturen, ultravioletten Strahlen und sogar durch regelmäßige Spritzer aus dem Salzwasser des Meeres geschehen. Das Gehäuse umschließt den Rettungsring in einem sicheren, wetterfesten Gehäuse, um eine Beschädigung durch diese Elemente zu verhindern.

Das Gehäuse dient auch zur Befestigung des Rettungsringes und kann je nach Hersteller mit dem Ring geliefert oder separat erworben werden. Es kann sich um ein starres Polyurethan-Gehäuse oder einen PVC-Stoffbeutel handeln.

Es ist wichtig, dass Sie beim Kauf eines Gehäuses Ihre Größenanforderungen und Befestigungsmöglichkeiten kennen. Einige sind universell und für eine Vielzahl von Rettungsringgrößen geeignet und können auch an einem Pfosten, einer Schiene oder einer Wand montiert werden, während andere sehr spezifisch sind. Zu den Merkmalen eines guten Rettungsring-Gehäuses gehören;

  • Ein Schnellverschlusssystem, das den Einsatz innerhalb von Sekunden ermöglicht. Dies kann eine Scharniertür, ein Reißverschluss oder ein anderes Verschlusssystem sein, das sich frei und mühelos öffnen lässt.
  • Leuchtend orangefarbener Farbcode für bessere Sichtbarkeit. Gelb und Hellrot sind ebenfalls üblich.
  • Ein manipulationssicheres Siegel, das den Benutzer warnt, wenn das Gerät zuvor geöffnet oder vandalisiert wurde.
  • Klare und lesbare Anweisungen, wie der Schrank zu öffnen und der Rettungsring zu verwenden ist.

SOLAS-zugelassenes Zubehör

Wenn Sie einen Rettungsring kaufen, benötigen Sie auch Zubehör, das Sie dazu verwenden können. Der Grund dafür ist, dass der Ring meist nur mit der Greifleine geliefert wird. Einige Hersteller liefern dieses Zubehör mit dem Rettungsring, während andere es separat verkaufen. In jedem Fall muss ein SOLAS-Rettungsring mit SOLAS-zugelassenem Zubehör kombiniert werden, um seine Wirksamkeit als Wassersicherheitsgerät zu erhöhen. Diese Zubehörteile sind;

Reflektierendes Band/Panel

Jeder Ring-Rettungsring sollte mit einer Markierung aus retroreflektierendem Material des Typs II versehen sein. Solche Markierungen vereinfachen die Rettung bei Nacht, da sie den Lichtstrahl einer Taschenlampe zurückwerfen, so dass der Rettungsring sowohl für den Retter als auch für den Verunglückten leicht zu erkennen ist. Dies ist bei nächtlichen Rettungsaktionen besonders wichtig. Normalerweise wird ein leuchtendes graues Reflexionsband verwendet, das an 4 verschiedenen Stellen in gleichem Abstand um den Ring gewickelt wird.

Schwimmende Linie

Eine schwimmfähige, nicht knickende Rettungsleine, auch Schwimmleine, Rettungsleine oder Wurfleine genannt, muss an einem Rettungsring befestigt werden. Der Zweck dieser Leine ist es, das Ziehen des Rings zu ermöglichen, wenn der Verunglückte sich bereits an ihm festgehalten hat, um ihn schnell zu bergen. Manchmal dient sie auch dazu, den Ring für einen zweiten Einsatz zu bergen, falls der erste Wurf von den Wellen abgetrieben wurde und vom Kurs abkam oder zu weit vom Verunglückten entfernt landete.

Aufgrund ihres Verwendungszwecks muss die Leine mindestens 30 m lang sein, einen Durchmesser von 8 mm haben und einer Mindestbelastung von 5 KN standhalten. Dies ist eine ausreichende Stärke, um zu verhindern, dass sie bei der Benutzung reißt. Das Ende dieser schwimmenden Leine kann entweder lose oder eingekapselt sein. Der empfohlene Farbcode für die Leine ist orange, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Selbstzündendes Licht

Mindestens die Hälfte der Rettungsringe an Bord muss mit einem selbstzündenden, batteriebetriebenen elektrischen Schwimmlicht ausgestattet sein. Das Licht sollte wasserdicht sein, damit es nicht durch Nässe erlischt, sondern bei Berührung mit Wasser aufleuchtet. Das Licht ist von weißer Farbe und hat eine Lichtstärke von mindestens 2 Candela.

Sie sollte mindestens 120 Minuten lang leuchten, entweder als Dauerlicht oder mit 50 bis 70 Blitzen pro Minute. Außerdem sollte sie den Wasserfalltest aus mindestens 30 m Höhe überstehen, ohne durch den Aufprall funktionsunfähig zu werden.

Verstauen und Überprüfen des Rettungsringes

Stauung

Ein Rettungsring muss sowohl gut sichtbar als auch zugänglich sein, wenn er seinen Zweck, Leben zu retten, erfüllen soll. Der Aufbewahrungsort sollte in Sichtweite und in unmittelbarer Nähe zu dem Ort sein, an dem er verwendet werden soll. Ein solcher Ort wäre idealerweise auf beiden Seiten eines Wasserfahrzeugs, einer Treppe, die zum Wasser führt, oder eines Stegs über dem Wasser.

Es gibt drei Möglichkeiten zur Befestigung eines Rettungsringes. Durch Montage an einem Pfosten, durch Schienenmontage oder durch Verschraubung an einer Wand. Für die Montage wird ein Montagesatz verwendet, der relativ einfach zu handhaben ist. Er kann einen plastifizierten oder verzinkten Stahlmast, Haken, ein Gestell, Klammern, Halterungen und anderes Zubehör enthalten, je nach der bevorzugten Befestigungsmethode.

Das Sicherungssystem wird in keiner Weise dauerhaft sein. Es sollte locker genug sein und den Nutzern eine problemlose Möglichkeit bieten, den Rettungsring schnell auszuwerfen.

Die Aufbewahrungsmöglichkeit sollte auch die Schwimmleine und das selbstzündende Licht sichern. In der Regel wird ein Kunststoffrohr verwendet, das in die Mitte des Rings passt, um die Schwimmleine einzukapseln.

Andernfalls wird ein loses Ende der Schwimmleine zur Aufbewahrung im Uhrzeigersinn auf eine Spule aufgewickelt. Für das selbstzündende Licht ist mit der Ringhalterung ein Haltebügel vorgesehen. Auch dieses Licht ist nicht dauerhaft befestigt und sollte sich beim Abwerfen des Rettungsringes ebenfalls lösen. Mehrere Rettungsringe werden im Abstand von 100 Metern zueinander gestaut.

Inspektion

Die Häufigkeit der routinemäßigen Inspektion von Rettungsringen variiert zwischen den Aufsichtsbehörden der verschiedenen Orte. Ein Rettungsring muss jedoch nach jedem Einsatz inspiziert werden, unabhängig davon, ob es sich um eine Rettung oder eine Übung handelt. Bei Verdacht auf Diebstahl oder Vandalismus kann ebenfalls eine Inspektion durchgeführt werden.

Das Gehäuse muss sich in einem guten Zustand befinden und der Verschluss muss frei funktionieren. Eine tragende Struktur wie Pfosten oder Stangen und Gestelle müssen auf Risse, lose Schrauben und alles, was die Stabilität beeinträchtigt, überprüft werden. Der Ring sollte durch Wiegen auf Anzeichen von Degradation und auf eingedrungenes Wasser überprüft werden.

Reflektorstreifen oder -platten müssen sauber und fest angebracht sein. Greiferleine und Schwimmleine sollten frei von Ausfransungen, dünnen Stellen, Knoten und jeglicher Art von Beschädigung sein. Sie sollte in einer sauberen, knickfreien Rolle aufbewahrt werden.

Auch das Licht muss getestet werden. Die Gebrauchsanweisung muss klar und deutlich lesbar sein. Eine Inspektion wird genau durchgeführt und protokolliert. Die Zulassungsstelle für einen Rettungsring ist für die Inspektion zuständig und verfügt in der Regel über die vollständige Checkliste.

Spezifikation des Rettungsringes

ModellAußendurchm.Innendurchmesser.AuftriebGewichtZulassung
5555-I720mm450mm≥142N≥2.5kgsEC / CCS
5555-II720mm450mm≥142N≥4.3kgsEC / CCS

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Rettungsring Verpackung & Versand

Normalerweise werden Rettungsringe in Gewebesäcken oder Kartons verpackt. Es kann die Exportanforderungen erfüllen. Eine andere Verpackung kann als Ihre Anfrage sein.

Unser Rettungsring wurde bereits nach Singapur, Thailand, auf die Philippinen, nach Indonesien, Spanien, Großbritannien, Neuseeland, Malaysia, Australien, in die Türkei, nach Indien, in die Ukraine, nach Pakistan, Griechenland, Italien, Südkorea, Dubai, in die Vereinigten Arabischen Emirate, in die USA, nach Sri Lanka, Vietnam usw. geliefert.

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