Der Taucheranzug, auch Überlebensanzug genannt, ist ein spezieller wasserdichter Trockenanzug, der den Träger vor Unterkühlung in kaltem Wasser schützt, nachdem er ein sinkendes Schiff, insbesondere im Meer, verlassen hat. Der Taucheranzug ist eine wichtige lebensrettende Ausrüstung auf hoher See. Er kann die Überlebenszeit in kaltem Wasser erheblich verlängern.
Unsere Eintauchanzüge sind nach SOLAS 1974 und EC CCS ZY zertifiziert. Er enthält eine Rettungsweste mit Licht, eine Pfeife und einen Edelstahlgurt. Es ist wichtig, einen Überlebensanzug zu bekommen, wenn Sie sich in großen offenen Gewässern wie dem Meer oder Ozean befinden, einschließlich Gas- und Ölplattformen, Segeln, Handelsschiffen usw.
Unsere Eintauchanzüge werden nach SOLAS-Standard hergestellt. Die Eintauchanzüge / Überlebensanzüge sind auch von CCS, EC, ZY, etc. zugelassen.
Wir können T/T, L/C oder O/A akzeptieren. Alle Eintauchanzüge werden vor der Auslieferung geprüft. Wir garantieren eine volle Rückerstattung an Kunden, wenn Waren nicht genehmigt werden.
Wir können Ihre Anfragen innerhalb von 2 Stunden während der Arbeitszeit beantworten und stehen Ihnen bei dringendem Bedarf an Eintauchanzügen jederzeit zur Verfügung.
Wir haben einen großen Vorrat an Überlebensanzügen. Die Lieferzeit kann in 2 Arbeitstagen für Lager Eintauchen Anzüge und 15 Tage für maßgeschneiderte Überlebensanzug sein.
Inhalt
1. Was ist ein Eintauchanzug?
2) Eintauchanzug SOLAS-Anforderung
3. welche Eigenschaften ein Taucheranzug haben sollte
4. die Anweisungen zum Anlegen des Taucheranzugs
5. die Pflege und Wartung des Schutzanzugs
6. verwandte Produkte für Eintauchanzüge
7.Schlussfolgerung
Der Tauchanzug, auch Überlebensanzug genannt, ist ein einteiliger, tragbarer Anzug in Form eines Overalls. Er ist eine wasserdichte und schwimmfähige Ganzkörper-See-Notfallkleidung. Er bedeckt eine Person von Kopf bis Fuß und lässt außer dem Gesicht kein Körperteil frei.
Der Tauchanzug wird von der Besatzung in Notsituationen auf hoher See getragen, z. B. wenn ein Schiff zu kentern oder zu sinken droht und gerettet werden muss. Er wird auch auf Ölplattformen verwendet. Dieser Überlebensanzug erhöht die Chancen, nach einem Sprung aus dem Wasser am Leben zu bleiben, bis die Rettungskräfte eintreffen.
Der Auftrieb des Taucheranzugs verhindert, dass der Träger untergeht, und lässt ihn mit dem Gesicht nach oben treiben. Die Wasserdichtigkeit trägt dazu bei, dass der Träger auch dann noch trocken bleibt, wenn der gesamte Körper in Wasser eingetaucht ist. Die Nässe des kalten Wassers führt zu einem Wärmeverlust des Körpers und ist zusammen mit dem Sinken die Hauptursache für den Tod auf See aufgrund von Unterkühlung.
Der Taucheranzug ist wasserdicht und schützt den Träger so vor kaltem Wasser-Körper-Kontakt. Darüber hinaus ist er auch isoliert, um Schutz vor extremen Außentemperaturen zu bieten, z. B. bei einem Brand.
Aufgrund seiner lebensrettenden Eigenschaften wird der Anzug auch als Überlebensanzug, Rettungsanzug oder Rettungsanzug bezeichnet. Der Farbcode ist entweder internationales Fluoreszenzrot oder Notorange, um die Sichtbarkeit des Überlebenden für Rettungsflugzeuge oder -schiffe zu verbessern.
Einige Tauchanzüge verfügen über ein System von Verbindungsseilen, um eine Gruppe von Überlebenden dicht beieinander schwimmen zu lassen, was ihre Chancen, vom Rettungsteam gefunden zu werden, weiter erhöht.
Es gibt zwei Arten von Eintauchanzügen. Der erste wird in der Binnenschifffahrt verwendet, wo die Rettungskräfte nicht allzu lange brauchen, um Überlebende zu finden.
Er wird in der Regel aus geschäumtem Polyethylen und PVC hergestellt, um Wärmeschutz zu bieten und den Träger bei Arbeiten in kalten Umgebungen warm zu halten. Dieser Anzug wird durchgehend getragen und ist bei Hochseefischern und Seglern üblich.
Die andere Art wird bei internationalen Reisen verwendet. Sie besteht in der Regel aus schwammigem Neopren, wodurch sie einen besseren Auftrieb und einen höheren Wärmeschutz bietet. Dadurch ist sie geeignet, um längere Zeit am Leben zu bleiben, zumal die Hilfe auf solchen Reisen viel länger dauert.
Sie wird jedoch nicht ständig getragen, sondern im Schiff verstaut und im Falle eines Notausstiegs schnell wieder angezogen.
Der Taucheranzug ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Wasserrettung und ein Muss auf jedem Seeschiff. Er erhält das Leben auf dem Wasser für eine lange Zeit, ohne dass Energie verbraucht wird. Er ist jedoch nur so gut, wie er geborgen werden kann, brauchbar ist und richtig angezogen wird.
Aus diesem Grund muss besonders darauf geachtet werden, wo er verstaut ist und wie er gewartet wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Besatzung weiß, wo sich der Anzug jederzeit im Schiff befindet.
Sie sorgt auch dafür, dass sie in gutem Zustand bleibt, damit sie bei Bedarf nützlich ist. Am wichtigsten ist, dass man weiß, wie man es richtig und so schnell wie möglich macht. Diese drei Dinge könnten über Leben und Tod entscheiden, wenn es um Tauchanzüge geht.
Material
Der Taucheranzug wird aus wasserdichtem und feuerfestem, schwimmfähigem Material hergestellt. Normalerweise wird Neopren für die Konstruktion verwendet, da es dieser Beschreibung entspricht. SOLAS-zugelassene retroreflektierende Klebestreifen werden an den Armen, Beinen, dem Oberkörper und den Seiten angebracht.
Abmessungen
Für jedes Mitglied an Bord werden Anzüge in der richtigen Größe bereitgestellt. Die passende Größe reicht von klein bis extra groß und liegt im Allgemeinen zwischen 150 cm und 205 cm. Während einige Hersteller alle Größen S, M, L und XL anbieten, gibt es bei anderen nur die Universalgröße für Erwachsene (XL).
Auftrieb
Der erwartete Auftrieb ist größer als oder gleich 142N. Außerdem wird erwartet, dass der Tauchanzug einen Überlebenden innerhalb von 5 Sekunden nach dem Eintauchen in das Wasser von einer Position mit dem Gesicht nach unten in eine Position mit dem Gesicht nach oben umkippen und sein Gesicht 12 cm über die Wasseroberfläche heben kann.
Schutz
Der Taucheranzug muss einer Fallhöhe von mindestens 4,5 m standhalten, wenn der Träger ins Wasser fällt. Er muss den Überlebenden vor Verletzungen schützen, die durch den Aufprall verursacht werden können, er muss wasserdicht sein und den Träger auch nach langen Stunden im Wasser trocken halten.
Beim Eintauchen in Wasser mit einer normalen Temperatur zwischen 0° und 2° verhindert es für die Dauer von 6 Stunden, dass der Körper auf höchstens 2° abkühlt. Im Falle eines Brandes muss das Material brennbar sein und darf mindestens zwei Sekunden lang nicht schmelzen.
Mobilität
Die Konstruktion darf die Bewegung von Körperteilen und die Durchführung normaler Arbeits- und Evakuierungsprozesse nicht einschränken. Der Träger sollte in der Lage sein, normal zu gehen, eine 5 m hohe Leiter hinauf- und hinunterzusteigen und auch eine angemessene Strecke zu schwimmen.
Exposition
Der Überlebensanzug ist nicht belichtend. Er deckt Kopf, Körper, Hände und Füße vollständig ab. Stiefel, eine Kapuze und Handschuhe sollten mit dem Anzug mitgeliefert werden, sofern sie nicht bereits integriert sind.
Für ein schnelles Anziehen von weniger als 2 Minuten, wie es im Notfall erforderlich ist, müssen Handschuhe, Stiefel und Kapuze als ein zusammenhängendes Stück mit dem Schutzanzug vernäht werden.
Kopfstütze
Der Tauchanzug verfügt über ein Kopfstützbrett oder einen Auftriebsring, der wie ein Kissen wirkt. Er ist so strukturiert, dass er den Kopf stützt, wenn der Überlebende in horizontaler Position schwimmt.
Daran befestigt ist eine aufblasbare Luftblase, die im Wasser mit einem Schlauch aufgepumpt wird, um den Kopf abzustützen und aus dem Wasser zu heben und gleichzeitig Auftrieb zu geben.
Retroreflektierendes Band
Das Gerät wird mit SOLAS-zugelassenen retroreflektierenden Klebestreifen ausgeliefert. Dies sind in der Regel etwa 30 Quadratzentimeter, die ausreichend sind und daher nicht mehr angebracht werden müssen. Diese befinden sich um die Arme, den Oberkörper, die Beine und den Kopfbereich, um die Sichtbarkeit in der Nacht oder Dunkelheit zu erhöhen.
Schließung
Die Vorderseite des Anzugs sollte mit einem wasserdichten Reißverschluss versehen sein, um das Eindringen von Wasser zu verhindern, und eine durchsichtige Gesichtsabdeckung sollte den Benutzer vor der Gischt des Meeres schützen.
Handschuhe
Handschuhe oder Fäustlinge können in den Anzug eingeklebt/eingenäht oder abnehmbar sein. Der innere Teil besteht aus einem dünnen, nicht isolierten, wasserdichten Material, das flexibel ist, um die beim An- und Ausziehen erforderliche Handbewegung zu ermöglichen. Der äußere Handschuh ist in der Regel dick, isoliert und mit Fesseln versehen.
Knöchelband
Der Beinbereich des Eintauchanzugs kann stiefelförmig oder spitz zulaufend sein und an den Füßen gummiartig auslaufen, was das Gehen erschwert. Knöchelbänder oder Riemen helfen, die Bewegung zu erleichtern und zu beschleunigen, indem sie den unteren Teil sichern.
Zubehör (Pfeife, Licht, Gurtzeug)
Konforme Schiffe haben an ihren Tauchanzügen Pfeifen und Blinklichter angebracht. Diese Zubehörteile sind wichtig, wenn sie ein Signal geben oder um Hilfe rufen. Die Pfeife ist an einem Seil befestigt, während das Licht in der Nähe der Schulter angebracht ist. Das Licht oder die Taschenlampe ist wasserdicht, wird bei Berührung mit Wasser selbsttätig aktiviert und ist batteriebetrieben.
Ein weiteres empfehlenswertes Zubehör ist ein Gurtsystem. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil eines Tauchanzugs. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Gurten oder Riemen, die es dem Überlebenden ermöglichen, sich an einem Rettungsboot zu befestigen und aus dem Wasser gezogen oder gehoben zu werden.
Eine Buddy Line ist als optionales Zubehör ebenfalls sehr wichtig. Sie verbindet mehrere Anzüge miteinander. Auf diese Weise ist es für das Rettungsteam einfacher, eine größere Gruppe als einen einzelnen Überlebenden zu sehen.
Außerdem verhindert es, dass ein oder zwei Personen weit abdriften und sich verirren. Und schließlich stärkt es den Willen, die Hoffnung und die Moral der Überlebenden, wenn sie alle beieinander sind.
Das Anziehen eines Taucheranzugs ist nicht so einfach, wie es beim ersten Versuch scheint. Nach den SOLAS-Anforderungen muss der Anzug so konstruiert sein, dass er ohne fremde Hilfe schnell genug angezogen werden kann, idealerweise in weniger als 2 Minuten. Um dies richtig zu machen, sind einige Übungen nach Anziehanweisungen notwendig.
-Suchen Sie eine Tasche und ziehen Sie den Anzug vorsichtig aus. Sie müssen Ihre Schuhe oder Kleidung nicht ausziehen, da sie mehr Wärme bieten und der Anzug auch weit genug ist, um sie aufzunehmen.
-Legen Sie den Anzug flach auf der Oberfläche des Decks aus und setzen Sie sich mit Blick in die gleiche Richtung darauf. Eine sitzende Position gibt Ihnen mehr Körperkontrolle auf einem instabilen Schiff.
Je nach Situation können Sie sich aber auch dafür entscheiden, zu stehen. In diesem Fall wird der Anzug genau wie ein Overall getragen.
-Ziehen Sie die Teile des Anzugs, die für die Beine bestimmt sind, nacheinander an.
-Gehen Sie aus der sitzenden Position in eine kniende Position. Nehmen Sie die Seite des Anzugs, die nicht zum dominanten Arm gehört. Ziehen Sie ihn an. Wenn Sie Rechtshänder sind, wäre dies die linke Seite und umgekehrt.
-Ziehen Sie mit der anderen freien Hand, die nun die dominante Hand ist, die Kapuze über Ihren Kopf.
-Tragen Sie die dominante Armseite des Anzugs als nächstes und ziehen Sie den Reißverschluss vorsichtig nach oben und decken Sie die Gesichtslasche ab.
Sichern Sie die Knöchel- und Handgelenksgurte (falls vorhanden) und den Luftschlauch. Wenn der Anzug eine Schwimmweste benötigt, ziehen Sie diese über den Anzug an.
-Am besten ist es, sich sanft ins Wasser fallen zu lassen. Wenn der Sprung jedoch die einzige Möglichkeit ist, sollten Sie ihn mit gekreuzten Armen ausführen, um die Atemwege (Nase und Mund) zu schützen. Springen Sie immer mit den Füßen voran und mit dem Gesicht nach oben ins Wasser.
-Wenn Sie ins Wasser eintauchen, blasen Sie die Luftblase mit dem Schlauch/Mundstück auf. Tun Sie dies niemals, bevor Sie ins Wasser gehen.
-Sie können zu einer nahe gelegenen Rettungsinsel, einem Rettungsring, einem Rettungsboot oder einem anderen Rettungsgerät schwimmen, wenn es nahe genug ist.
Durch regelmäßiges Üben sollte die Besatzung in der Lage sein, die Anlegezeit auf eine Minute und später sogar auf Sekunden zu verkürzen. Es sollte unter allen möglichen Bedingungen geübt werden, auch bei Dunkelheit.
Die Anweisungen zum Anziehen sind unterschiedlich. Auch wenn dies ein Standardüberblick ist, müssen die Herstelleranweisungen, sofern vorhanden, vorrangig beachtet werden.
Um die Nutzungsdauer des Schutzanzugs zu verlängern, ist eine regelmäßige Wartung erforderlich. Dies ist auch notwendig, um sicherzustellen, dass der Anzug in perfektem Zustand ist, wenn er gebraucht wird, um ein Leben zu retten. Hier sind einige Tipps für die richtige Pflege eines Taucheranzugs.
Reinigung
Nach jedem Einsatz muss der Taucheranzug gereinigt werden. Eine gründliche Spülung mit Süßwasser sowohl innerhalb als auch außerhalb des Anzugs reicht aus, um ihn gut zu reinigen. Wird der Anzug auf Ölplattformen verwendet oder kommt er mit Fett in Berührung, kann etwas mildes Reinigungsmittel verwendet werden. Es ist jedoch nicht notwendig, den Anzug stark abzureiben.
Der Anzug wird zum Abtropfen und Trocknen auf einem Holzbügel im Schatten aufgehängt. Drehen Sie den Anzug um, um die Innenseite zu trocknen, bevor Sie ihn umdrehen, um den äußeren Teil zu trocknen. Der Tauchanzug darf niemals chemisch gereinigt oder zum Trocknen in die direkte Sonne gelegt werden, da dies schädlich ist.
Stauung
Sobald der Taucheranzug gereinigt und vollständig trocken ist, breiten Sie ihn auf einer sauberen Fläche aus. Öffnen Sie den Reißverschluss fast bis zum Boden, so dass der letzte Zentimeter ungeöffnet bleibt. Öffnen Sie auch die Verschlussschraube. Rollen Sie den Anzug von den Beinen an gleichmäßig bis zum Kinn auf. Stecken Sie die Gesichtslasche im Nacken ein. Klappen Sie die Armstulpen nach oben um.
Ziehen Sie die Kapuze leicht an, ohne die Luftblase und die Kopfstütze zu falten. Bewahren Sie die Haube in einer Tasche an einem kühlen, trockenen und leicht zugänglichen Ort im Schiff auf. Es sollte nichts auf die Tasche gelegt werden.
Wenn er in einem Schließfach untergebracht ist, sollte es geräumig genug sein. Das Zusammendrücken des Anzugs beeinträchtigt seine Auftriebs- und Wärmeeigenschaften und schränkt die Funktionalität ein.
Inspektion
Die Besatzung prüft die Tauchanzüge regelmäßig selbst auf Verschleißerscheinungen, um sicherzustellen, dass sie jederzeit einsatzbereit sind. Die Druckprüfung wird jedoch alle zwei Jahre oder gemäß den Empfehlungen des Herstellers von einem zugelassenen Unternehmen durchgeführt.
Gelegentliches Überprüfen und Schmieren des Reißverschlusses beugt Korrosion, Reibung und Widerstand vor und sorgt dafür, dass er reibungslos gleitet und nicht gerade dann klemmt, wenn er am dringendsten benötigt wird. Für den Reißverschluss sollten nur Schmiermittel auf Nicht-Erdölbasis oder vom Hersteller empfohlene Schmiermittel verwendet werden.
Aus demselben Grund muss auch der Reißverschluss der Aufbewahrungstasche regelmäßig geschmiert werden. Denn wenn der Reißverschluss der Tasche nicht funktioniert, ist der Anzug nicht mehr zugänglich.
Die Luftblasen werden auf Löcher und Lecks untersucht, indem sie aufgeblasen und unter Wasser gesetzt werden, um auf Blasen zu prüfen. Oder sie werden aufgeblasen, in Ruhe gelassen und nach einem Zeitraum von 24 Stunden erneut auf ihre Festigkeit geprüft. Zubehör wie Pfeife und Licht/Taschenlampe werden ebenfalls auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft.
Reparatur
Offene Nähte, Risse oder Löcher müssen dringend gemeldet und repariert werden. Reparaturen dürfen nur vom Hersteller oder einem lizenzierten Reparaturunternehmen für Neoprenanzüge durchgeführt werden.
Selbständiges Ändern oder Modifizieren des Schutzanzugs, um Funktionen hinzuzufügen oder zu entfernen oder seine Form zu verändern, könnte sich negativ auf seine Effizienz als Lebensrettungsgerät auswirken.
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